Eine Geschichte über die Kunst und das Abenteuer, Bienen wesensgemäß zu halten, ein Plädoyer für mehr Insektenschutz und ein Gespräch mit Filmemacher Valentin Thurn über regionales Essen und globales Denken: Die Reportagen, Interviews und frischen Rezepte der Sommerausgabe des Demeter Journals stehen ganz unter dem Leitgedanken „nah und fern“. Seit 1. Juni liegt sie im Naturkostfachhandel aus.
In Neuseeland gibt es die am weitesten von Deutschland entfernten Demeter-Höfe. Es sind 21 Betriebe mit einer bewirtschafteten Fläche von 336 Hektar. In Deutschland hingegen gibt es über 1 600 Demeter-Betriebe.
Im Grenzland zu Polen wagt ein junger Demeter-Imker, seine Leidenschaft zum Erwerb zu machen: Eine Geschichte über die Kunst und das Abenteuer, Bienen zu halten, und über harte handwerkliche Arbeit, die im „Honig mit Charakter“ steckt.
Filmemacher Valentin Thurn traf sich mit Antje Kölling von Demeter in der Markthalle Neun. Zwischen Marktständen mit Köstlichkeiten diskutierten sie über neue, demokratische Essens-Beziehungen zwischen Stadt und Land.
Ohne Insekten gibt es nur wenig Obst und Gemüse – aber viele Arten sind durch die intensive Landwirtschaft bedroht. Um das Insektensterben zu stoppen, müssen wir jetzt handeln.
Demeter, die wollen doch immer die Besten sein, das sind doch die Biostreber aus der ersten Reihe! Davon hat ein Igel jetzt aber dann doch genug…
Karoline (6) berichtet, wie es ist, mit ihrem kleinen Bruder Richard (2) auf dem Demeter-Obsthof Maxin in Jork im Alten Land aufzuwachsen. Im Mai summen und brummen die Wildbienen zwischen den Obstbäumen. Am liebsten mag Karoline die Birnensorte „Köstliche von Charneux“, die an den alten Bäumen auf dem Hof wächst.
Ein Übertopf aus Beton gibt einer Pflanze nicht nur ein stabiles neues Zuhause, sondern ist schick und macht was her. Dabei ist er ganz einfach hergestellt!